FunnyLovePainful sind eine vierköpfige Band aus dem Raum Aukrug in Schleswig-Holstein. Seit Mitte der Neunziger bilden Tobias Schmidt (Vocals), Michael Pohlmann (Guitar/Backings) und Ron Müller (Bass) den festen Kern der Band. Heiko Rohwer vervollständigt FunnyLovePainful seit 2015 an den Drums.

Oberflächlich könnte der Bandname mit lustig, Liebe, schmerzvoll übersetzt werden. Doch dahinter verbirgt sich viel mehr als Mädels, Partys und Herzschmerz!

Die Texte enthalten fiktive Geschichten, aber auch eigene Erfahrungen. Es geht um den Sinn des Lebens, Beziehungen, Krisen, Ängste und die Einsamkeit. In der Politik und der Wirtschaft geht es rund. Die Gesellschaft dreht durch und wird krank. Wir gehen rund um die Uhr arbeiten, um uns dicke Autos oder teure Smartphones zu kaufen und verpassen das Leben.

Ihr Musikstil lässt sich am ehesten in die Richtung Alternative oder Indie-Rock einordnen. Mal durch Rock- und Punkelemente beeinflusst, mal fast schon in die britpop Richtung abdriftend mit sphärischen Gitarrendelays untermalt. Stets von eingängigen Melodien geprägt, gefolgt von schrägen Harmoniewechseln. In regelmässigen Sessions wird herumexperimentiert, was dazu führt, dass neue Ideen direkt aus dem Bauch auf das Instrument übertragen werden. Mit einer Selbstverständlichkeit lassen sie ihren Gefühlen freien Lauf und bringen so die Songs authentisch auf die Bühne. Typisch für die Band ist auch die kraftvolle und emotionale Stimme von Tobias.

Nach den Alben „Motley“ (1996), „These Days“ (2000) und einigen regionalen Gigs erscheint 2004 die EP „Message On My Door“. Schnell folgen viele weitere Auftritte u. A. in der Kieler Traumfabrik, im Rendsburger Bullentempel und im Hamburger Grünspan.

Sie werden Oxmox Bandcontest Finalisten, Deutscher Rock und Poppreis Finalisten, Local Heroes Schleswig-Holstein Finalisten, supporten die holländischen Punkgranaten Bambix und sind auf dem europäischen „Liberating Music Sampler“ von GoKartRecords (Antiflag, Alcaline Trio,..) vertreten. Im Herbst 2006 erscheint der selbstproduzierte Longplayer „…Vacuum“. Die Begeisterung der Presse und der Fanzines vom „absoluten Geheimtipp“ (SHZ), „Fünf Sterne!” (OXMOX) und „mal treibend, mal mit angezogener Bremse und einer höllischen Intensität – Take it“ (After Dark) pushen die Scheibe und lassen den Titeltrack schnell zum Redaktionstipp von Regioactive und Delta Radio werden. Der Airplay des Songs „NNN“ steigert die Präsenz der Band ungemein.

Ob Große Freiheit, Logo, Grünspan oder auf dem Dithmarscher Rockfestival… bei über 200 Konzerten „reißen sie ihr Publikum lautstark mit“ (NDR2). FunnyLovePainful „überzeugen durch Drive und Durchschlagskraft“ (KN). Von der Kieler Traumfabrik über den Neumünsteraner Klosterrock bis zur Hamburger Markthalle spielen sie „eingängigen Alternative-Rock, wie er hätte nicht besser sein können“ (OXMOX)!

2008 entscheidet man sich aus beruflichen und privaten Gründen etwas kürzer zu treten. Mit wechselnden Schlagzeugern werden neue Songs eingeprobt und einige Gigs gespielt.

Doch echter Rock stirbt bekanntlich nicht aus und man beginnt deshalb 2018 mit den Aufnahmen für ein neues Album. Ohne Zeitdruck wird im heimischen Studio herumexperimentiert und herausgekommen ist das 8-Tack Vinyl-Album „No Shadow Without Light“ mit eingelegter CD (inklusive 6 Bonustracks). Das Album ist außerdem auf den gängigen Streaming-Plattformen wie Spotify, iTunes, Amazon MP3 u.v.a. erhältlich. Mit neuer Platte und dem Verlangen, live zu spielen, sind sie nun unterwegs, um uns die neuen Songs durch die Gehörgänge zu pusten…

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